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Zauberhafte Ziergräser

Für mehr Natürlichkeit: Ziergräser

Ziergräser sind im Spätsommer- und Herbstgarten ein absolutes Muss. Einige Sorten präsentieren jetzt ihr farbenfrohes Laub, andere wiederum bilden wunderschöne Rispen, Bürsten oder Wedel aus. Aber eines haben die Ziergräser alle gemeinsam: Sie sorgen für Leichtigkeit und Natürlichkeit im Garten, sind besonders pflegeleicht und können jetzt gepflanzt werden.

Geradlinig modern

Straff aufrecht wachsende Gräser, wie Pampasgras oder Reitgras, passen hervorragend in moderne und puristische Gärten. In regelmäßigen Abständen gepflanzt sind die Gräser ein natürliches Strukturelement, z. B. vor Sichtschutzzäunen oder Hauswänden. Dabei sollten Sie freistehend und ohne anderen Pflanzen als Solitär wirken. Besonders schön kommen die Gräser auch in quadratischen Kübeln zur Geltung. Dann können Sie je nach Bedarf wieder an anderer Stelle im Garten platziert werden.

Romantisch leicht

Gräser, wie das Federgras oder Lampenputzergras, die eher in die Breite oder überhängend wachsen, passen besonders gut in Landhausgärten. In Beeten bilden sie gerne den Mittelpunkt und verwandeln jede Gartenecke zusammen mit niedrigen und mittelhohen Stauden in einen romantischen Lieblingsplatz.

Kleinbleibende Sorten des Lampenputzergras' eignen sich auch für die Kübelbepflanzung und bilden zum Beispiel einen tollen Kontrast zur rosa Knospenheide.

Und die Pflege?

Ziergräser sind genügsam, pflegeleicht und robust. Sie benötigen nur gelegentlich etwas Wasser. Staunässe mögen sie dagegen weniger. Daher sollten Kübel und Töpfe immer ein Abzugsloch enthalten und vor der Bepflanzung mit einer Schicht Blähton befüllt werden. In Kübelpflanzenerde entwickeln sich die Gräser dann besonders gut und werden schnell zu einem grünen Sichtschutz.


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